Drei lange Jahre Krieg: Spenden Sie bedürftigen Ukrainern Zuversicht





Ein sechsstelliges DANKE all den bisherigen Spenderinnen und Spendern!
Durch Ihre karitative Unterstützung schafft die private Hilfsaktion von Alla Berger-Ivantsova (41) aus Fällanden/Zürich in ihrer ukrainischen Heimatregion seit 3 Jahren viel Wertvolles für einfache Menschen.
Ihre Direktspende bewirkt Gutes im Kleinen – jeder Euro kommt an
(Kontoangaben für Ihre Direktspende am Seitenende)
Die zahlreichen Spenden haben schon viel Wohltätiges gestiftet – sofort und unbürokratisch.
Die globale Situation, besonders das entzweite Europa enthemmen Putin komplett. Er geht mit grösster Brutalität aufs Ganze. Diese feindliche Eskalation können wir nicht verhindern. Dennoch kann jede/r von uns etwas unternehmen: Mit einer Spende bringen Sie etwas Wärme ins Elend an der Basis – ohne Umwege!
Das Freiwilligenteam in Kamjanez-Podilskyi um unseren Koordinator Wolodymir „Wowa“ Kuz (45) hilft Familien, welche Flüchtlinge beherbergen, hilft Kriegswitwen mit Kindern und hilft bedürftigen Einzelpersonen aus der gröbsten Not. Wir unterstützen auch soziale Anlässe, um etwas Ablenkung vom Trauma zu schaffen, z.B. Spielnachmittage für Kriegskinder. Unsere Hilfskette entlastet ausserdem wohltätige Institutionen, z.B. Volksküchen, Waisenhäuser und Notunterkünfte durch das Organisieren von Lebensmitteln, Hygieneartikeln, Gaskochern etc. Um Synergien zu nutzen, kooperieren wir mit anderen Volontär-Organisationen, welche unser Vertrauen geniessen. Unsere Arbeit wird beachtet: Wowa Kuz wurde für seine Verdienste als anerkannter Volontär für humanitäre Hilfe zertifiziert!
Der Krieg kommt nun in eine entscheidende Phase. Unschuldige Opfer sind dem russischen Regime egal. Der Kreml will der Ukraine durch blanken Terror die Überlebensfähigkeit nehmen. Gezielt wird die zivile Infrastruktur angegriffen und unbeirrt gegen die Genfer Konvention verstossen, um den Willen des Volkes zu brechen. Von ehemals 42 Millionen Einwohnern mussten gemäss UN bisher über 10 Millionen Menschen flüchten. Die anhaltende russische Aggression destabilisiert Europa im Innersten.
Momentan sind gemäss UN schätzungsweise rund 5,7 Millionen Menschen innerhalb des Landes auf der Flucht. Die Vertriebenen aus der okkupierten Ostukraine und den neuen Kampfzonen sind vor allem in der Westukraine gestrandet, wo Kamjanez-Podilskyi liegt, eine Stadt von der Grösse Winterthurs.
Diese Binnenflüchtlinge liessen Hab und Gut, manche gar ihre gebrechlichen Verwandten in schrecklicher Ungewissheit hinter sich. Das Wegkommen im weiten, angeschlagenen Landes ist beschwerlich (die Ukraine ist 15-mal grösser als die Schweiz).
Viele Ukrainer wollen oder können ihre Heimat nicht verlassen. Bei einem durchschnittlichen Jahreseinkommen von unter 5000 Euro kann sich nur jede/r achte Ukrainer/in ein Auto leisten. Die Mittellosigkeit der breiten Masse verunmöglicht die Flucht ins Ausland.
Die westukrainischen Regionen wurden zu Zufluchtsstätten, trotz der ständigen Bedrohung durch Raketen, Kamikazedrohnen und Marschflugkörper. Viele Flüchtlinge leben bei Verwandten und Bekannten in beengten Verhältnissen.
So geraten viele einfache Einwohner selbst in Bedrängnis. Die Vorräte sind begrenzt, Ersparnisse sind längst erschöpft. Der Dauerstress bleibt nicht ohne Wirkung: Die legendäre Standhaftigkeit der Ukrainer und die Solidarität untereinander fängt stellenweise an zu bröckeln – doch sie wissen, dass es keine Alternative zum Widerstand gibt. Eine lange, leidvolle Geschichte voller Bedrohungen hat das Volk gelehrt, nicht einzuknicken. Es erträgt den Druck stoisch und hält das Land am Laufen, obwohl dieses finanziell ausblutet.
Verstärkte Attacken auf die Infrastruktur im ganzen Land haben bereits heute 80% der kritischen Infrastruktur zerstört, was für tägliche Stromausfälle und Gasmangel sorgt. Auch die Nachbarstädte Chmelnyzkyj und Winnyzja wurden mehrmals bombardiert, wichtige Elektrizitätswerke wurden beschädigt. Ohne Energieversorgung stehen die Wasserpumpwerke still, die WC-Spülungen und Wasserhähne versagen den Dienst, Herde und Heizungen bleiben kalt, der Strom für Licht, Internet und Kühlschrank fällt aus, Lebensmittel verderben – Zermürbung ist die Folge.
Der dritte Kriegswinter kann wegen des akuten Strommangels zur Zäsur werden: Die Entbehrungen und das Leiden an der Basis werden weiter zunehmen. Ihre Spende sorgt für Grundnahrung, Medikamente und Hygieneartikel. Ermutigung für Kinder, Mütter, Versehrte und Gebrechliche tut not in diesem Abnützungskrieg.
Wir handeln – helfen Sie mit Hoffnung zu schenken! Denn die zunehmende Gleichgültigkeit fällt auf uns alle zurück. Je mehr der Konflikt und seine Opfer von unseren Titelseiten und aus unserem Interesse verschwinden, je mehr unsere Abstumpfung zunimmt, desto mehr steigert der Feind den Angriffsdruck. Nicht nur in der Ukraine, sondern still und subversiv in ganz Europa, wie die politische Entwicklung vielerorts zeigt.
Der gerissene Kriegsverbrecher im Kreml spielt auf Zeit und sät weiter Zwietracht – der mutlose Westen lässt ihn gewähren. Europas opportunistisches Abwarten, das „neutrale“ Lavieren der Schweizer Politik und desinteressiertes Wegschauen spielt Putins europa-spaltenden Absichten direkt in die Hände. Unsere Haltung und unser Handeln ist gefordert, um den aggressiven Angriffen auf unser Wertesystem entgegenzuwirken, bevor wir eine ungleich höhere Rechnung bezahlen müssen. Jede Hilfe für die Ukraine ist auch ein Bekenntnis zur Stabilisierung Europas.
Leider machen sich beim ukrainischen Volk Ernüchterung und Verbitterung breit über das Verhalten der europäischen Nachbarn. Unsere regionale Hilfskette stärkt die Standhaftigkeit im Kleinen. Ein gefestigter Wille an der Basis trägt wesentlich dazu bei, den Krieg zu überdauern. Schauen Sie nicht weg – setzen Sie ein Zeichen!
Während die Spendengelder vieler Hilfswerke oft nur teilweise das einfache Volk erreichen, funktioniert unsere Direkthilfe rasch, unkompliziert und ohne Bürokratie. Dahinter stehen 100% Freiwilligenarbeit und Seriosität, basierend auf moralischer Verpflichtung und Vertrauen. Der kurze Spendenweg und die übersichtliche Organisationsstruktur ermöglichen es, uns gegen das lästige Gespenst der Korruption abzugrenzen: Jeder Euro kommt eins-zu-eins Bedürftigen zugute.
Unser Freiwilligen-Netzwerk um Wowa Kuz bleibt stetig wach und aktiv. Mit den Spenden werden umgehend Waren organisiert und gezielt an lokale, soziale Institutionen und Notleidende weiterverteilt.
Ihre Unterstützung motiviert zum Durchhalten. Der russische Diktator erhöht den Abnützungdruck gegen die Zivilbevölkerung skrupellos – in der bösartig kalkulierten Hoffnung, dass unser Hilfswille durch die Gewöhnung an die ständigen Kriegsnachrichten erlahmt. Nach über 1000 Tagen Terror gilt heute mehr denn je, den langen Atem in der Ukraine zu kräftigen.
Stärken Sie die Moral und die Zuversicht von bedürftigen Ukrainern mit einer guten Tat!
Mit Ihrem Beitrag können Sie persönlich etwas tun für die Opfer dieser europäischen Katastrophe. Damit einfache Ukrainer spüren, dass sie nicht alleingelassen werden. Ihre Hilfe bewirkt Gutes im Kleinen – lindern Sie Not ohne Umwege!
Dyakuyu – дякую – Danke!
(Anfragen beantworten wir gerne in der Rubrik „Kontakt“)

Spenden Sie direkt – Ihre Unterstützung wirkt sofort:
Euro Spendenkonto € (IBAN)
UA57 3052 9902 6208 6400 9293 8395 1
Empfängerbank:
JSC CB Privatbank
Hrushevskoho Street 1D
01001 Kyiv
UKRAINE
Swift Code/BIC: PBANUA2X
Empfänger (Koordinator Hilfskette):
VOLODYMYR KUZ
Druzhby Narodiv Street
Building 16, Flat 27
32315 Kamianets-Podilskyi
UKRAINE
Verweis: „Hilfskette Kamjanez“

